Verfasst um 14:57 Uhr in Alternative Worship, Karlsruhe, Kubik, Spiritualität | Permalink | Kommentare (0)
Am Wochenende hatten wir Besuch aus England. Drei Teilnehmer von ReSource, einem Trainingskurs für Mission und Gemeindegründung, der von verschiedenen Kirchen und Organisationen getragen wird (Church of England, CMS, Oasis, Alove, Pioneer usw), waren auf Exkursion um Kubik bzw. den deutschen Kontext kennen zu lernen. Geleitet wurde die Gruppe von Mark Berry, den wir schon vom "Training Trail" Meeting im letzen Jahr in Houston kannten. Alles in allem hatten wir, bis auf ein paar organisatorische Mängel, eine gute und intensive Zeit zusammen. Hier die Tage im Schnelldurchlauf: Die Gruppe traf am Donnerstag Abend relativ spät aus London ein so daß lediglich Zeit für ein zünftiges deutsches Essen in der Durlacher Hausbrauerei Vogel blieb. Nach einer Stadtführung am Freitag, hatten wir die Ehre Mark mit einer seiner genialen St. Brendan Meditationen in der Lutherkirche zu Gast zu haben. Der Samstag startete dann mit einem großen "Lernfrühstück" bei dem einige Kubiker von der Reise (über Berg und Tal) unserer Gemeinschaft erzählten und für viele Fragen Rede und Antwort standen. Danach gab es noch eine @Home Besichtigung mit Björn. Am Abend ging es weiter zum FEST, dem größten freien Festival in Deutschland, das jährlich um die 250 000 Besucher nach Karlsruhe lockt (Marks Kommentar zur Show von "Fettes Brot" auf der Hauptbühne: "Interesting", was wohl soviel wie "fürchterlich" heißt). Nach einer langen Nacht startete der nächste Tag mit einem gediegenen Spätstück im Cafe NUN. Im Anschluss stand dann ein Besuch im "ZKM" auf dem Programm. Am Abend waren die 4 Teil unseres wöchentlichen Sonntagstreffens das der Verständigung halber auf Englisch gehalten wurde. Nach einem gemeinsamen Bier ging es recht zeitig ins Bett, denn der nächste Tag begann recht früh. Ein heftiges Kontrastprogramm wartete auf die Teilnehmer, zuerst ein Besuch im Konzentrationslager Struthof im Elsass, danach übelste Schwarzwaldidylle auf der "Schwarzwald - Panoramastrasse" samt "Schwarzwälder-Kirsch-Klischee" in St Peter. Von Baden Baden aus ging es dann abends zurück in die Heimat. Alles in allem empfand ich das Wochenende als sehr gelungen und intensiv. Das Lernen passierte, wie im echten Leben, eher spontan und zwischen den Zeilen und oder im Dialog bei gutem Essen. Das empfand ich als sehr angenehm und effektiv. Außerdem hatte jeder ein Kärtchen mit Fragen die helfen sollten die vielen Eindrücke und Begegnungen zu reflektieren, sehr hilfreich. Auch für mich selbst war die Zeit sehr intensiv. Schon interessant wie man Prozesse und Geschehnisse selber reflektieren kann indem man sie Anderen erzählt und wie man sein zu Hause wieder neu lieben lernt wenn man es durch die Augen Anderer sieht. Da werden auf einmal Dinge die man längst nicht mehr beachtet wieder ganz groß und so Gastfreundschaft etwas durch das man selbst wiederum beschenkt wird. Schön.
Verfasst um 22:40 Uhr in Karlsruhe, Kubik | Permalink | Kommentare (0)
Manchmal muß man zurück blicken, damit es vorwärts geht... An diesem Abend ging es darum sich mit seiner ganz persönlichen Lebensgeschichte zu beschäftigen und zu überlegen was diese uns im Bezug auf unsere heutige Lebensituation bzw unsere zukünftige Lebensgestaltung zu erzählen hat. Die Grundidee war es über den Abend eine Art "Büchlein" zu fertigen das in Stichworten die eigene Biographie beschreibt. Dazu gab es verschiedene Stationen die dazu einluden sein Leben in Bezug auf einzelne Bereiche zu reflektieren, und dann die Erinnerungen in einem Stichwort auf einem Kärtchen in der passenden Farbe zur Station festzuhalten. Am Schluß wurden die Kärtchen dann chronologisch sortiert und mit einem Buchring verbunden. Dies macht es möglich die eigene Lebensgeschichte auch im Fächer anzuschauen und so besser überblicken zu können.
Der Abend war vom Ablauf her in drei Teile geteilt. Er begann in der Gegenwart mit einer Meditation von Philipp. Im Anschluss konnten die Besucher sich dann zu den verschiedenen Stationen begeben und sich mit ihrer Vergangenheit beschäftigen. Mit der Zukunft beschäftigte sich ein offener Bereich mit Sitzmöglichkeiten und heiße n Getränken.
Station 1. Schönheit
hier ging es darum sich an Menschen, Situationen oder Orte zu erinnern durch die man positiv geprägt wurde. Dazu gab es grüne Kärtchen um Stichworte zu notieren und einen schönen, mit weißen Stoffen gestalteten Raum mit einer Videoinstallation.
Station 2 Schmerz
Hier war das Gegenteil von Station 1 angesagt... Menschen, Situationen oder Orte die einem weh getan haben (in dem Moment wo sie geschahen). Hier gab es rote Karten, und wieder den Auftrag Erinnerungen chronologisch in Stichworten fest zu halten. Der Raum der einen hierzu inspirieren sollte bestand aus einem düsteren, nur sehr spärlich rot beleuchtetem Raum mit abgehängter Decke.
Station 3 Gott
An dieser Station sollte man sich überlegen wo im Leben man Übernatürlichem begegnet ist. Wieder gab es, diesmal gelbe, Kärtchen zum notieren. Zur Inspiration diente der kleine Vorraum des verschlossenen Haupteinganges der Kirche, indem unzählige weißte Federn an Nylonfäden von der Decke hingen. Es war wirklich wunderschön da mit geschlossenen Augen hindurch zu gehen...
Station 4 Träume
Ein Ort um sich an Träume und Wünsche zu erinnern die man einmal hatte oder noch hat... Zum notieren gab es diesmal blaue Karten. An dieser Station haben wir an der Empore der Kirche eine Seifenblasenmaschine installiert die wir seitlich beleuchteten...
Station 5 Werkstatt
Hier gab es in einer Ecke der Kirche einfach Platz um die verschiedenen Karten zu sortieren und mit grauen Karten 5-10 Kapitel zu benennen. Schließlich wurde das Ganze dann mit einem Buchring verbunden.... Das Resultat seht ihr oben.
Station 5 Zukunft
Hier war man einfach eingeladen zu sitzen, etwas heißes zu trinken, und über für sich, mit Gott oder Anderen zu reflektieren was man aus der eigenen Biographie für die Zukunft lernen kann. Passend hierzu wurden an die Decke einige Fragen projiziert.
Ein paar Fotos findet ihr bei den Fotoalben. Leider ist die Qualität nicht so dolle, aber sie geben trotzdem einen Einblick.
Verfasst um 23:32 Uhr in Alternative Worship, Kubik, Spiritualität | Permalink | Kommentare (2)
Ein paar Leute wollten schon wissen wie es denn dieses Jahr mit den Freitagen in der Lutherkirche weitergeht. Hat ein bisschen gedauert aber jetzt stehen die Termine:
15. Februar
14. März
11. April
16. Mai
00. Juni
18. Juli
00. August
5. September
17. Oktober
14. November
Beginn ist jeweils 20.30 Uhr.
Verfasst um 03:46 Uhr in Alternative Worship, Kubik, Spiritualität | Permalink | Kommentare (0)
Hatte für Heilig Abend eine Lichtmeditation zu Johannes 1 geschrieben. Das ganze ist sehr schlicht, aber ich war erstaunt wie intensiv die Anwesenden eingestiegen sind... Inhaltlich lässt sich der Text natürlich auch außerhalb der Weihnachtszeit verwenden.
Das braucht man: große Kerze, Teelichte, Papier und Stifte und 30 - 40 Minuten Zeit
In der Mitte des abgedunkelten Raumes steht eine große Kerze, die Teilnehmer sitzen um die Kerze herum.
Text, aus Johannes 1
„Am Anfang war das Wort
Und das Wort war bei Gott
Und Gott war das Wort
Dieses war am Anfang bei Gott
In ihm war Leben
Und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtete in der Finsternis
Und die Finsternis hat es nicht begriffen...“
1. Teil
Ein Licht kam. Aus dem Unendlichen in den Raum, aus dem Ewigen in die Zeit, aus dem Tag in die Nacht. Schwach und klein schien es, doch es war angetreten die Dunkelheit zu vertreiben und die Welt zu erleuchten. Und das Licht leuchtete in der Finsternis Und die Finsternis hat es nicht begriffen. Du Licht, erleuchte uns! Das wir den sehen der dich sandte und wir verstehen wer Du bist und wofür du kamst.
Es folgt eine Zeit der Stille und Besinnung.
2. Teil
Ein Licht kam. Aus dem Unendlichen in den Raum, aus dem ewigen in die Zeit, aus dem Tag in die Nacht. Und es scheint uns noch immer, lässt in seinem goldenen Schimmer unsere Schatten tanzen und ahnen das diese Nacht nicht ewig dauern wird. Und das Licht leuchtet in der Finsternis und wir haben es begriffen.
Du Licht! Erleuchte unsere Nacht! Damit wir Deinen Weg erkennen und uns die Hoffnung befähigt ihn zu beschreiten und zu vollenden.
Die Teilnehmer sind eingeladen Bereiche und Situationen ihres Lebens in denen sie sich Gottes Eingreifen oder seine Wegweisung wünschen auf kleine Zettel zu schreiben und diese dann um die Kerze herum, in das Licht Gottes, zu legen.
3. Teil
Ein Licht kam. Aus dem Unendlichen in den Raum, aus dem ewigen in die Zeit, aus dem Tag in die Nacht. Und es will unsere Herzen entzünden mit brennender Leidenschaft, damit wir selber Boten des nahenden Tages werden. Und das Licht leuchtet in der Finsternis und wir haben es ergriffen! Du Licht! Entzünde uns! Damit wir Lichtträger werden, die Liebe, Hoffnung und Frieden bringen, zu denen die der Dunkelheit verzweifeln.
An der großen Kerze können Teelichte entzündet werden die Menschen symbolisieren die uns am Herzen liegen und denen wir „Erleuchtung“ wünschen. Anschließend werden die Teelichte im Raum verteilt aufgestellt, dabei kann man, einzeln und gemeinsam , für die entsprechenden Personen beten.
Verfasst um 22:37 Uhr in Alternative Worship, Kubik, Texte | Permalink | Kommentare (1)
Wie stark unsere Identität und worin besteht sie? Wer sind wenn der berufliche Erfolg ausbleibt? Wer sind wir wenn die Falten die jugendliche Schönheit vertreiben? Wer sind wir wenn unser Partner/in uns verlässt... Wie standhaft und haltbar sind die Dinge auf die wir unsere Identität aufbauen? Die Bibel beschreibt Vergänglichkeit mit dem Bild des Staubes. An dieser Station ging es darum sich mit der eignen Vergänglichkeit zu konfrontieren und seine Identität an dieser zu messen. Hierzu gab es eine große Wanne voll Staub in die man schreiben und malen konnte. Außerdem lief an der Station ein Morph Film indem ein Junge in 70 Sekunden zum alten Mann wurde.
Verfasst um 18:10 Uhr in Alternative Worship, Kubik | Permalink | Kommentare (0)
Leider gibts von dieser Station keine Bilder... Ständig sagen und vermitteln uns andere wie wir zu sein haben. Identität bedeutet unter all diesen angetragenen Rollen seine ganz eigene zu finden. Das ist nicht leicht, denn oftmals bedeuten uns die Anderen viel und wir haben Angst das wir sie verlieren wenn wir dem von ihnen geforderten Verhalten nicht nachkommen. So lässt uns die Angst vor Liebesverlust oder Konflikten Dinge tun, die wir eigentlich gar nicht tun wollen. Damit wir miteinander und voreinander echt sein können müssen wir lernen uns in die Erwartungen und Bedürfnisse anderer einzufühlen, aber auch uns klar abzugrenzen und zu uns selber zu stehn. Die Station war in einem kleinem Nebenraum der Kirche untergebracht. In der Mitte stand ein Drehstuhl, um ihn herum ein Wald aus Ventilatoren. Es ging darum die Augen zu schließen den Wind zu spüren der aus verschiedenen Richtungen auf einen einwirkt und ihn mit Meinungen oder Erwartungen Anderer zu assoziieren. Dann konnte man die Einzelnen Venitlatoren mit Geschenkbändern beschriften und so die Erwartungen benennen. An der Wand hing ein Ausdruck des Gestaltgebets, eines bekannten Textes aus der "Gestaltherapie":
Ich tu, was ich tu und gebe auch Dir meine Aufmerksamkeit; und du tust was du tust. Und du nimmst mich auch wahr. Ich bin nicht auf dieser Welt, um nach deinen Erwartungen zu leben, und doch bist du dir bewusst, dass ich dich beeinflussen kann. Und du bist nicht auf dieser Welt, um nach meinen Erwartungen zu leben. Und ich weiß, dass du manchmal eine Wirkung auf mich haben kannst. Du bist du, und ich bin ich, Und manchmal sind wir ein Wir. Und wenn wir uns zufällig finden, -wunderbar Wenn nicht, kann man nichts machen, Und wenn wir uns nicht finden, kann ich mich um dich bemühe
Verfasst um 17:59 Uhr in Alternative Worship, Kubik | Permalink | Kommentare (0)
Es ist manchmal ziemlich mühsam seine eigene Identität zu entwickeln. Viel bequemer ist es da sie einfach fertig von woanders zu beziehen. Ob die Zugehörigkeit zu irgendeiner Gruppierung, oder die vereinfachte Weltsicht einer Ideologie, es gibt viele verlockende Angebote deren Identität man sich überziehen kann wie einen neuen Pullover. Fundamentalismus aller Schattierungen hat hier oft seinen Ursprung. Auch unser Glaube steht in der Gefahr so missbraucht zu werden. Um ein religiöses System zu schaffen das eine komplexe Welt einfach erklärt werden einzelne Inhalte isoliert, überzogen und pauschalisiert. Passagen der Bibel werden aus dem Zusammenhang gerissen und zur Untermauerung und Rechtfertigung des beschränkten Weltbildes verwendet. Kennst du die Versuchung dich in einer solch falschen Art und Weise in Deinen Glauben zu flüchten. Beobachtest du sie bei Anderen? Welche typischen übernommenen religiösen Identitäten kennst du? Welche Pauschalisierungen und Verallgemeinerungen benutzen sie.
Um die Problematik deutlich machen zu können hatte man die Aufgabe auf dem Altar, mit einem Skalpell aus der Bibel Teile herauszuschneiden und diese auf einen kleinen Miniaturpullover zu legen. Dort wurden diese abgefilmt und dann mit einem Beamer auf den eigenen Pullover projeziert... Leider kommt das auf den Fotos nicht zu gut rüber, hoffe die Beschreibung ist verständlich genug.
Verfasst um 17:33 Uhr in Alternative Worship, Kubik | Permalink | Kommentare (0)
Direkt neben der Identität 1907 - Station, hing auf einem Plakat der Anfang des Kapitel 16 von Hesekiel. Auf einer Leinwand lief dazu dieser hübsche Clip von Psyop.
Hesekiel 16 3-14: 3 Deiner Herkunft und deiner Geburt nach stammst du aus dem Land der Kanaaniter. Dein Vater war ein Amoriter, deine Mutter eine Hetiterin. 4 Bei deiner Geburt, als du geboren wurdest, hat man deine Nabelschnur nicht abgeschnitten. Man hat dich nicht mit Wasser abgewaschen, nicht mit Salz eingerieben, nicht in Windeln gewickelt. 5 Nichts von all dem hat man getan, kein Auge zeigte dir Mitleid, niemand übte Schonung an dir, sondern am Tag deiner Geburt hat man dich auf freiem Feld ausgesetzt, weil man dich verabscheute. 6 Da kam ich an dir vorüber und sah dich in deinem Blut zappeln; und ich sagte zu dir, als du blutverschmiert dalagst: Bleib am Leben! 7 Wie eine Blume auf der Wiese ließ ich dich wachsen. Und du bist herangewachsen, bist groß geworden und herrlich aufgeblüht. Deine Brüste wurden fest; dein Haar wurde dicht. Doch du warst nackt und bloß. 8 Da kam ich an dir vorüber und sah dich, und siehe, deine Zeit war gekommen, die Zeit der Liebe. Ich breitete meinen Mantel über dich und bedeckte deine Nacktheit. Ich leistete dir den Eid und ging mit dir einen Bund ein - Spruch Gottes, des Herrn - und du wurdest mein. 9 Dann habe ich dich gebadet, dein Blut von dir abgewaschen und dich mit Öl gesalbt. 10 Ich kleidete dich in bunte Gewänder, zog dir Schuhe aus Tahasch-Leder an und hüllte dich in Leinen und kostbare Gewänder. 11 Ich legte dir prächtigen Schmuck an, legte dir Spangen an die Arme und eine Kette um den Hals. 12 Deine Nase schmückte ich mit einem Reif, Ohrringe hängte ich dir an die Ohren und setzte dir eine herrliche Krone auf. 13 Mit Gold und Silber konntest du dich schmücken, in Byssus, Seide und bunte Gewebe dich kleiden. Feinmehl, Honig und Öl war deine Nahrung. So wurdest du strahlend schön und wurdest sogar Königin. 14 Der Ruf deiner Schönheit drang zu allen Völkern; denn mein Schmuck, den ich dir anlegte, hatte deine Schönheit vollkommen gemacht - Spruch Gottes, des Herrn.
Verfasst um 17:21 Uhr in Alternative Worship, Kubik | Permalink | Kommentare (0)
Noch die Generation unserer Großeltern hatte kaum Probleme mit dem was wir heute „Identität“ nennen. Der gesellschaftliche Stand und der Beruf der Eltern legte im Wesentlichen fest wie ein Mensch zu sein und zu leben hatte. Die begrenzte Mobilität führte außerdem dazu das man meist im Umkreis seines Geburtsortes blieb. So wurde die gesamte Identität im Wesentlichen von außen zugewiesen und bestimmt. Wie wäre es wenn Du vor 100 Jahren gelebt hättest. Wo würdest du wohnen? Welchen Beruf würdest du ausüben? Wie wäre dein Leben aller Wahrscheinlichkeit nach verlaufen? Welche Vor und Nachteile hatte der vorgefertigte Lebensentwurf von damals? Wärst du glücklich geworden? Die Station sollte helfen über diese Fragen nachzudenken. Dazu gab es eine Wand mit vielen alten Fotos und einen Meldebogen, in dem man seine ganz eigene fiktive Vergangenheitsidentität per Schreibmaschine eintragen konnte...
Verfasst um 17:01 Uhr in Alternative Worship, Kubik | Permalink | Kommentare (0)